Elithair Review

Ich bin bisher mit der Haartransplantation bei Elithair sehr zufrieden. Das Ergebnis ist nach 2 Monaten schon ziemlich gut und vor Ort war auch alles super.

Alles ausgezeichnet. 10 von 10 Punkten.

Sehr gute Beratung

Und freundliche Mitarbeiter

Ich war sehr zufrieden

Komfortable Unterkunft, nettes und hilfsbereites Personal, angenehme Behandlung, wie versprochen Schmerzfrei!

Gute Begleitung und sehr professionell. Die stetige Beratung und auch der Austausch mit den anderen Patienten hat mir sehr geholfen.

Super Personal, Aufenthalt, Organisation und problemlose OP. Kann mich über nix beschweren.

Alles Top!! Kann ich nur weiterempfehlen!!

Alles perfekt und professionell organisiert und ausgeführt.

Man hatte zu jeder Zeit das Gefühl in guten Händen zu sein.

Die medizinische Professionalität des gesamten Teams schien größtenteils gegeben! Die Abläufe während der drei Tage waren stimmig, aufeinander abgestimmt und sinnvoll. Diesbezüglich gibt es wenig zu monieren. Drei Aspekte sind aus meiner Sicht verbesserungsfähig, wobei insbesondere der erste die ganzen positiven Erfahrungen im negativen Sinne überschattet:

1. Haarlinie. Im Rahmen der Voruntersuchungen wird man zu einem Gespräch mit einem Arzt / einer Ärztin gebeten, der/die mit einem blauen Stift die zu bearbeitenden Areale auf dem Kopf einzeichnet. Die vordere Linie (Haarlinie) war recht hoch angesetzt, sodass ich offensichtlich ins Grübeln geraten bin. Der Dolmetscher erklärte mir, dass um diese Linie herum implantiert würde, man sich seitens des Operateuren-Teams eher weiter nach unten orientiert und dass das Ganze ohnehin noch weiter runter kommen würde.

Nun, knapp zwei Wochen nach der OP, muss ich leider feststellen, dass dem nicht so ist. Die Haarlinie ist meiner Meinung nach zu weit oben. Ob da noch etwas abschwillt oder runter kommt, wage ich zu bezweifeln…

2. Versorgung. Am Tag vor der OP und am Tag der OP darf man in der Klinik kostenlos Mittag essen. Am Tag der Abreise ist das nicht der Fall. Der Körper bräuchte hier Kraft und Nährstoffe; außerdem hat man in der Regel ohnehin noch Zeit für ein Mittagessen.

2. Sprachbarriere. Es wird damit geworben, dass stets ein deutschsprachiger Mensch an der Seite eines Jeden sei. Dem ist leider nicht so. Insbesondere bei der OP an sich spricht das gesamte Operateuren-Team kein Deutsch und nur bedingt Englisch, sodass eine komplett reibungslose und perfekte Kommunikation nicht gegeben war.